Patrick Schöpwinkel, 37, war Polizist, als er 2003 bei Swiss Life Select einstieg – zuerst im Nebenberuf. Wenig später quittierte er den Polizeidienst. Heute ist er Manager für Swiss Life Select und verbringt viel mehr Zeit mit seiner Familie.

Im Kölnturm hat Patrick Schöpwinkel seine Karriere bei Swiss Life Select begonnen

Eigentlich ist es kein Wunder, dass ich in der Finanzberatung gelandet bin. Schon als Jugendlicher habe ich mich für die Börse interessiert. Trotzdem entschied ich mich nach der Schule für eine Karriere bei der Polizei.

Als bei mir das Thema finanzielle Absicherung anstand, habe ich mich an Swiss Life Select gewandt. Die Beratung war spitze, mein Interesse war geweckt. Zunächst bin ich nebenberuflich gestartet. Ich merkte schnell: Das ist genau mein Ding! Nach zehn Monaten ließ ich mich aus dem Beamtenstatus entlassen und wurde hauptberuflicher Finanzberater bei Swiss Life Select.

Mich lockten die freie Zeiteinteilung und der Freiraum, den ich als selbstständiger Berater hatte. Das kommt auch der Familie zugute: Ich habe genug Zeit für meinen siebenjährigen Sohn Henri, bald kommt noch ein Geschwisterchen dazu. Da meine Lebensgefährtin im Büro meine rechte Hand ist, bin ich praktisch ständig mit der
Familie zusammen. Das ist echter Luxus.

„Es ist das Größte für mich zu sehen, wie mein Team sich täglich verbessert!“

2011 wurde ich zum Manager befördert. Seither leite ich die Kanzlei in Köln mit 65 Beratern und 10 000 Kunden. Ich bin verantwortlich für Personalgewinnung, Entwicklung und Fortbildung der Kollegen. Zeit für die Kunden nehme ich mir auch. Ich finde es sehr wichtig, weiter in der Beratung tätig zu sein, damit ich mein Team effizient schulen kann.

Die Polizei ist immer noch Teil meines Berufslebens, die Beratung ehemaliger Kollegen ist ein Spezialgebiet unserer Kanzlei, das ich aufgebaut habe. In unserem Team arbeiten nebenberuflich sechs Polizisten. Wir wissen, wie man sich versichern muss, damit es keine Probleme gibt, wenn im Dienst etwas passiert oder jemand wegen einer Erkrankung dienstunfähig wird.