Bargeldloses Zahlen, Sprachsteuerung, Aktivitätsmessung: Die aktuelle Generation SMARTWATCHES macht mobil – und verrät ganz nebenbei auch noch, wie spät es ist

Ziel erreicht! Wer je eine Smartwatch am Handgelenk hatte, nimmt häufiger die Treppe als den Aufzug. Die schlaue Uhr mahnt uns, den inneren Schweinehund zu besiegen und aktiver zu sein. Er verbindet uns mit unserem Körper, mit dem Rest der Welt sowieso – über Bluetooth hören wir Musik, tele­fonieren, bearbeiten Nachrichten.

Die Apple Watch hat den Trend zu den kleinen Computern mit integrierter Zeitanzeige vor zwei Jahren losgetreten. Heute bieten Dutzende Uhrenhersteller Modelle an, die mit dem Smartphone interagieren. Mit der „Connected Modular 45“ von Tag Heuer (1650 Euro) kann man zum Beispiel bargeldlos bezahlen, die „Summit“ von Montblanc (890 Euro, kl. Bild re.) lässt sich über Sprache steuern, das erste Modell aus der Emporio-Armani-Connected-Linie (ab 269 Euro, kl. Bild li.) wird über einen Touchscreen bedient und kann auf eine App zugreifen, die die Darstellung der Zifferblätter personalisiert. Wer trotz allem bei seiner alten Uhr bleiben will, kann einfach das Armband gegen ein Leder-E-Strap von Frederique Constant (229 Euro, gr. Foto) austauschen. Das speichert Schlaf- und Aktivitätszyklen – und mahnt über das mitgeführte Smartphone freundlich zu stetiger Selbstoptimierung.

Infos unter
www.armani.com,
www.frederiqueconstant.com,
www.montblanc.com