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Pappbecher ade – diese Flaschen für unterwegs sehen schick aus und lassen sich jahrelang wiederverwenden. Die Umwelt dankt es

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_single_image image=“4625″ img_size=“315×600″ css=“.vc_custom_1492001896830{padding-bottom: 20px !important;}“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_empty_space height=“80px“][vc_column_text]Vivienne Westwood, Punk-Pionierin und Grande Dame der britischen Mode, begann 2011 damit, Verschwendung zu bekämpfen. Bei ihren Modenschauen in Mailand legte sie jedem Gast eine wiederverwendbare Trinkflasche auf den Sitz: ein Appell ans Umweltbewusstsein, den sie mit dem Schweizer Flaschenhersteller Sigg (Foto, Mitte) umsetzte. „Warum sollten wir das Geschenk des Lebens nicht schützen, solange wir es noch haben?“, sagte die Designerin.

Beim Trinken produzieren wir immer mehr Abfall: Laut Deutscher Umwelthilfe werden hierzulande pro Stunde rund 320 000 Kaffeebecher weggeworfen. Um die Müllmenge zu reduzieren, haben in Freiburg mehrere Cafés und Backshops jüngst ein System mit Pfandbechern eingeführt.

Auch der Einsatz von Trinkflaschen für Heiß- und Kaltgetränke hilft. Manche Hersteller glänzen mit cleveren Innovationen: Die US-Firma Bobble etwa bietet Behälter mit austauschbarem Aktivkohlefilter an, der Wasser von Chlor und organischem Schmutz reinigt, sodass man bedenkenlos an jedem Ort Leitungswasser trinken kann (Foto, rechts). Dank des Filters können auch Früchte oder Kräuter für den Geschmack hinzugefügt werden. Der deutsche Anbieter Vitajuwel setzt auf Edelsteine und deren regenerierende Wirkung durch elektromagnetische Schwingungen (Foto, links). Ob’s wirkt? Egal! Schön sieht es in jedem Fall aus – und die Verbindung mit der Natur ist auch gegeben.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row]